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Speed4Trade CONNECT

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GLS-Trackingimport

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Insofern Sie die Versanddienstleister-Software von GLS nutzen, können Sie die dort abrufbaren Tagesabschlussdateien in Speed4Trade CONNECT zurück importieren. Um die Paketnummern automatisch den richtigen Aufträgen zuordnen zu können, ist es erforderlich, dass die Aufträge zuvor auch über den Versanddienstleister-Export GLS exportiert und zur Verarbeitung bei GLS importiert wurden. Bei diesem Export wird eine Referenznummer (Auftragsnummer-Präfix + Auftragsnummer) exportiert, welche auch wiederum in der Datei mit den Trackingnummern (Sendungsnummern) enthalten ist.

Um den Import in die Software vorzunehmen:

1.Speichern Sie die Importdatei aus GLS lokal auf Ihrem Computer ab

2.Rufen Sie über Einstellungen > Import & Export das Import-Menü auf

3.Wählen Sie den GLS-Import aus

4.Wählen Sie im folgenden Dialog die Importdatei, eine Zeichenkodierung und den Versanddienstleister aus und klicken Sie auf Importieren

Start und Ende des Imports werden in der Prozessbox angezeigt.

Weitere Erläuterungen:

Die Sendungsnummer ist in der zweiten Spalte der Importdatei aufgeführt.

Die Speed4Trade-CONNECT-Referenznummer (Auftragsnummer-Präfix + Auftragsnummer) ist in Spalte 1 aufgeführt.

Sendungsnummern werden im Auftrag ignoriert, wenn sie bereits vorhanden sind.

Es können mehrere Sendungsnummern je Auftrag importiert werden, wenn die entsprechenden Datensätze in der Importdatei vorhanden sind.

Befindet sich ein Auftrag bereits im Versand, wird der Auftrag automatisch auf ausgeliefert gesetzt.

Die Importdatei muss genau zwei Spalten beinhalten.

 

Der Import der GLS Trackingdateien kann auch über einen Automatismus am Server erfolgen: Automatischer Import von Tagesabschlussdateien GLS